Vase 1161C - Dekor 347

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Form:Vase 1161C
Dekor:347
Kollektion:Ritz
Höhe:42,00 cm
Durchmesser:23,00 cm
Gewicht:2,00 kg

Klustvase - Bodenvase

Die Vase mit der Formnummer “1161C” von Hedwig Bollhagen trägt den Namen Klustvase und ist nach der Freundin HB‘s und großen Pianistin Hertha Klust benannt. Charakteristisch sind der elliptische, sich am Hals leicht verengende Korpus und der nach außen fließende Rand. Ihre besonders elegante Form bietet langstieligen Rosen, Lilien oder kräftigen Sonnenblumen, eine stilvolles Gefäß. Sie kann aber auch bestens ohne Blumen auskommen und macht setzt einen harmonischen Akzent in jedem Ambiente. Bei einer Höhe von 42 Zentimetern gehört die Vase 1161C schon zu den Bodenvasen im Sortiment von Hedwig Bollhagen.

Dekor 347-00

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HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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