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Topf 549E - Dekor 137

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Form:Topf 549E
Dekor:137
Kollektion:Fayence
Höhe:19,00 cm
Breite:19,50 cm
Durchmesser:19,50 cm
Volumen:3,00 Liter
Gewicht:2,02 kg
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Terrine

Die Terrine mit der Formnummer 549E von Hedwig Bollhagen besticht durch ihre zeitlose, funktionale Form. Bei einer Höhe von 19 Zentimetern und einer Breite von 19,5 Zentimetern ist die Terrine fast so hoch wie breit. Und mit einem Fassungsvermögen von immerhin drei Litern gehört diese Terrine wohl auch schon zu den größeren Keramiken von Hedwig Bollhagen. Charakteristisch für das zweiteilige Set aus Gefäß und Deckel sind der bauchig geformte, nach oben zylinderförmig sich öffnende Korpus und der pilzförmige, angarnierte Knauf auf dem flachen Deckel. Eine etwa einen Zentimeter kleine, halbrunde Öffnung am Deckelrand ermöglicht es, die Suppenkelle sauber in der Terrine zu lassen. Den Deckel erhalten Sie auf Wunsch aber auch ohne Öffnung.

Dekor 137-00

blaue und hellblaue Streifen auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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