Krug W10 - Dekor 000

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Form:Krug W10
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:26,00 cm
Breite:20,00 cm
Durchmesser:13,00 cm
Volumen:3,00 Liter
Gewicht:1,12 kg
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Krug

Bauhaus Werner Burri

Der Krug mit der Formnummer “W10” wurde von dem Bauhauskeramiker Werner Burri entworfen und besticht durch seine ursprüngliche Form. Charakteristisch ist der birnenförmige Korpus mit dem dezent nach außen fließenden Hals. Der etwa mittig angarnierte Henkel und die diametral gegenüberliegende, nach außen aufgestellte, tropfsichere Gießtülle runden das Bauhaus Design elegant ab. Bei einer Höhe von 26 Zentimetern und einer Breite von 20 Zentimetern ist der Krug fast so breit wie hoch. Und mit einem Fassungsvermögen von drei Litern gehört er schon zu den großen Durstlöschern im Sortiment von Hedwig Bollhagen. Seine klare Formensprache macht ihn zum einem Hauptprotagonisten einer gepflegten Tafel.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Werner Burri

Einer der wichtigsten Keramiker des Bauhauses und Wegbegleiter der HB-Werkstätten. Werner Burri erhält in den Werkstätten ein eigenes Atelier in dem unter anderen 1937/ 1938 die Kollektion Burri entsteht. Seine elegant wirkenden runden weichen Formen weisen auf seine klassische Töpfertradition hin. Werner Burri’s Keramiker gehören heute zu den meist gesuchtesten Stücken unter Keramiksammlern.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

Workshops
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