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Dose 872 - Dekor 554

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Form:Dose 872
Dekor:554
Kollektion:Fayence
Höhe:8,80 cm
Breite:7,00 cm
Länge:7,00 cm
Volumen:0,20 Liter
Gewicht:0,20 kg
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Dose

Die Dose von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „872“ ist nicht nur schön, sondern funktioniert auch noch in zahlreichen Varianten. Charakteristisch für das zweiteilige Set aus Gefäß und Verschluss sind der rechteckige Korpus und der flache, quadratische Deckel. Sieben Zentimeter lang und breit sowie knapp neun Zentimeter hoch – mit ihren Maßen gehört die 200 Gramm leichte, keramische Dose eher zu den kleinen, aber nicht minder feinen im Sortiment. So viel steht fest, diese Dose mit einem Fassungsvermögen von 0,2 Litern sorgt für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten; unter der Formnummer „872S“ gibt es die Dose sogar als Marmeladendose im Sortiment.

Dekor 554-00

halb blau, halb braun mit Diagonalstreifen

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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