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Dose 871 oval - Dekor 000

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Form:Dose 871 oval
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:6,00 cm
Breite:10,00 cm
Länge:5,50 cm
Volumen:0,05 Liter
Gewicht:0,15 kg

Dose

Die Dose von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „871“ muss man wohl eher als Döschen bezeichnen. Charakteristisch für das zweiteilige Set aus Gefäß und Verschluss sind der ovale Korpus und der ebenso ovale, flache Deckel. Fünfeinhalb Zentimeter lang, zehn Zentimeter breit und sechs Zentimeter hoch – mit ihren Maßen erinnert die 150 Gramm leichte Schatulle an eine Pillendose. Und bei einem Fassungsvermögen von 0,05 Liter gehört diese Dose zwar zu den kleinen, aber nicht minder feinen im Sortiment von Hedwig Bollhagen. Eins ist sicher, ob Pflaster, Tabletten oder Globuli, diese keramische Dose ist ein perfekter und vor allem stilvoller Aufbewahrungsort für Medizin aller Art.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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