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Dose 542 - Dekor 000

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Form:Dose 542
Dekor:000
Kollektion:Fayence
Höhe:7,00 cm
Breite:10,00 cm
Durchmesser:10,00 cm
Volumen:0,20 Liter
Gewicht:0,25 kg

Marmeladendose

Die Marmeladendose von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer „542“ präsentiert Großmutters Chutney beim Brunch zeitlos und stilsicher. Das zweiteilige Set aus Gefäß und Deckel ist bei einem Durchmesser von zehn Zentimetern und einer Höhe von sieben Zentimetern fast so hoch wie breit. Und mit einem Fassungsvermögen von 0,2 Litern ist die 250 Gramm leichte Marmeladendose weder zu klein noch zu groß. Charakteristisch ist der bauchig-kugelförmige Korpus vom Gefäß. Ein rundlich konvexer Deckel mit einem kegelförmigen Griff verschließt die nach oben geöffnete Dose. Dank der etwa einen Zentimeter kleinen, halbrunden Öffnung am Deckelrand hat auch der Marmeladenlöffel sein sicheres Plätzchen.

Dekor 000-00

weiß einfarbig

Purum
Die Kollektion HB-Purum konzentriert sich konsequent auf die reine Form. Das unveränderte Ausgangsmaterial, wird dabei lediglich transparent glasiert, damit es seinen der Keramik eigenen, natürlichen, weichen, warmen, Farbton behält. Einschlüsse und Spuren des von Hand im drehen verputzten Scherbens werden hier bewusst erhalten und geben jedem einzelnen Stück seine eigene Note. Damit erfüllt die Serie HB-Purum in besonderer Weise den Wunsch der Töpferin in Hedwig Bollhagen, der Form den Vorrang vor dem Dekor zu geben.
Die charakteristische Farbe des reinen gebrannten Scherbens von HB „Sand“ genannt ermöglicht eine ergänzende Kombination mit den Kollektionen HB Ritz und Varius.

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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